Sonntag, 15. Mai 2016

Erzählstoff und Zeit im Ungleichgewicht

Ich hab' keine Zeit und keine Muße, viel zu schreiben. So viel passiert und so viel will gezeigt und erzählt werden, aber wo fängt man an? Wo hört man auf? 
Obwohl: alles hat mal ein Ende. Immer und überall. 
Der Frühling ist in vollem Gange und ich habe so viel draußen zu tun gehabt, dass ich mir einen Sonnenbrand geholt habe und sogar schon ein wenig braun bin.
Die Kälbchen werden größer und größer und Skåne wird mehr und mehr drittes Zuhause. Die Sehnsucht nach Bratwürsten und alten Freunden wird stärker. Und ich bin jetzt schon gestresst, wenn ich ans Packen denke. Und ans Tschüss-Sagen. Und ans Hallo-Sagen.
Aber erstmal bin ich dankbar, das alles hier bis zum Schluss auskosten zu dürfen. Wird mit jedem Tag besser. Auch noch im letzten Monat. 







Alles gemischt, ich weiß - Gedanken wie Bilder. Hoffe, ihr habt trotzdem Freude dran. 
Hab euch lieb!
Vera

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