Aber es wird einem alles erzählt. Man wird einbezogen, und es wird alles gegeben, damit man sich zugehörig fühlt. Und ich gebe zu, es ist schwer, sich zugehörig zu fühlen.
Ich hab keine Ahnung, von was geredet wird, bis es mir jemand eklärt. Ich hab keine Ahnung, in welcher Schublade die Apfelschäler sind, bis es mir jemand zeigt. Ich hab null Ahnung von unserer Heizung, aber jeder andere kann sie anfeuern. Ich bin neu, aber irgendwie auch nicht. Irgendwie steht dann doch jeden Morgen meine Lieblingstasse auf dem Tisch und das Teewasser ist schon aufgesetzt. Irgendwie ist der Zuckerstreuer dann doch wie immer schon neben meinen Teller gestellt, und jap, das fühlt sich gut an.
So richtig. :)
wird auch langsam zur Gewohnheit, Unmengen an unnötigen Landschaftsbildern zu schießen, hihi - aber KOLLA, der Nebel war so schön! |
Vera
Du sprichst mir aus der Seele! Schön geschrieben, Takk!♥
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